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TOKYO CITY JOURNAL

Bewaffneter Banküberfall - Täter flieht

Ikeda A., 14. März 2020

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Am Freitagmorgen hat ein Unbekannter eine Filiale der Bank of Tokyo in Shibuya überfallen. Der von einer Karnevalsmaske verhüllte Täter bedrohte das Personal mit einer undefinierten, messerähnlichen Waffe und flüchtete anschließend mit der Beute. Es gab 4 Verletzte, davon schweben jedoch keine Personen in Lebensgefahr. Sowohl Identität des Täters als auch Höhe der Beute sind derzeit unklar. Die Großfahndung der Polizei nach einer Person in Kaninchenmaske bleibt bislang erfolglos.

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Bei möglichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an Shinzaki Akio aus dem Tokyo Police Department - 03-XXXX-XXXX

Tollwütiger Dinosaurier in Asakusa

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Harai G., 27. April 2020

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Die alten Bauten und Tempel von Asakusa bewahrt die Atmosphäre eines Tokyo vergangener Zeiten. In der vergangenen Nacht bekam diese Beschreibung des Ortes jedoch eine neue Bedeutung. Eine Furche der Zerstörung zieht sich von der U-Bahn-Haltestelle Oshiage bis hin zum Hirai Sportpark. 

Zeugen berichten von einem Dinosauerier, der in einem Wutanfall die Straßen verwüstete. Polizei und Feuerwehr konnten den Schaden eingrenzen, von dem Monster jedoch keine Spur.

Handelt es sich hierbei um Realität oder einen böswilligen Streich?

Bandenkriege zerrütten Tokyo

- Polizei Machtlos?

Izumi, M., 05. Mai 2020

Sprengsätze, Bomben, erschossene Teenager: Seit Wochen eskaliert die Bandengewalt in Shinjuku. In der Innenstadt herrscht nun Ausnahmezustand, doch die Polizei tut sich schwer, die Verbrechen aufzuklären. Verschiedene Banden bekennen sich zu den Monster-Vorkommen der letzten Monate, doch die Polizei tappt bezüglich der wahren Täter im Dunkeln.

Die Bürger von Shinjuku werden dazu aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben, bis sich die Situation beruhigt hat.

Kaninchen-Räuber trägt keine Maske?

Shibaguchi, E., 21. Mai 2020

Bei einem weiteren Überfall des berüchtigten Kaninchen-Räubers am Mittwochmorgen, gelang es der Polizei den Täter zu stellen. Obwohl der Täter zunächst kooperierte, schaffte er es letztlich doch noch sich gegen die Polizei zu wehren und mit seiner Beute zu flüchten.

Akio Shinzaki vom Tokyo Police Department berichtet, es habe sich bei der Verkleidung des Täters weder um eine Maske noch um ein Ganzkörperkostüm gehandelt, doch eine Nicht-Menschliche Gestalt sei nach wie vor ausgeschlossen.

Der Täter stellte sich den Menschen mit Namen "Turuiemon" vor, ehe er einen Polizeiwagen attackierte und entkam.

Ein Hoffnungsschimmer?

Ikeda, A., 15. Juni 2020

In der Nacht von Samstag, 13.06. 2020, auf Sonntag, 14.06.2020, wurden in der Region Setagaya Schüsse bemerkt.

Zeugen berichten von einer rot gekleideten Hexe, die sich den bewaffneten Tätern in den Weg stellte und anschließend mit einem Jugendlichen auf ihrem Besen verschwand.

Nähere Informationen zu dem Vorfall sind nicht bekannt, doch das Internet feiert seine rote Retterin bereits mit dem Hashtag #WitchesAreReal.

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Unklar ist jedoch, weswegen es überhaupt zum Schusswechsel kam und ob noch weitere Personen betroffen waren. 

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KATASTROPHE   IN   AKIHABARA

Harai, G., 16. Juni 2020

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Die Dinosaurierkatastrophe von April wiederholt sich in Toyko. Diesmal musste der Stadtteil Akihabara unter der Zerstörung leiden. In der geschäftigen Gegend waren an diesem Abend viele Menschen unterwegs. Zeugen berichten, dass inmitten der Fußgängerzone urplötzlich Panik ausbrauch, ehe der Dinosaurier um sich schlug. Insgesamt wurden bislang 20 verletzte Personen gefunden, die Suche nach weiteren Vermissten innerhalb der Trümmer wird forgesetzt.

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Ein prähistorischer T-Rex

verwüstet die Straßen von  Akihabara. Amateurvideos und Bilder bestätigen, dass es sich nicht um manipulierte Bildaufnahmen handeln kann.

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Die Ermittlungen laufen.

Akagi K., 48 Jahre alt, wurde von zwei weiteren Kreaturen als Geisel genommen. Die Identität des Löwen ist unbekannt, bei der Hexe könnte es sich jedoch um die Figur handeln, die derzeit im Internet an Beliebtheit gewonnen hat.

Akagi selbst scheint keine Erinnerungen an den Vorfall zu besitzen. Rettungskräfte vermuten, der Mann steht unter Schock.

Polizei und Krankenwägen wurden durch eine große Traube an Schaulustigen blockiert. Die Polizei Tokyo fordert die Menschen erneut dazu auf, Rettungskräfte nicht zu blockieren, um Fotos oder Videos von dem Geschehen zu machen.

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